"Eine NGO-Initiative wirft dem deutschen Textilbündnis und zwei anderen Nachhaltigkeitszusammenschlüssen Versäumnisse vor. “Textilbündnis sowie amfori/BSCI und SAC tun nichts in Sachen Transparenz; sie haben sich auch nicht dazu bekannt, in Zukunft transparenter zu arbeiten.” So heißt es in der deutschen Übersetzung des Bericht „Fashion’s Next Trend: Accelerating Supply Chain Transparency in the Garment and Footwear Industry“, den die Clean Clothes Campaign, Human Rights Watch und andere NGOs verfassten und zu dem Femnet in dieser Woche die deutschsprachige Zusammenfassung vorgelegt hat.
Gelobt werden die Unternehmen: “Textilunternehmen haben in den vergangenen Jahren große Fortschritte hin zur Offenlegung von Informationen über ihre Lieferketten gemacht”, schreibt Femnet. 2016 haben sich neun Arbeits- und Menschenrechtsorganisationen zusammengeschlossen und in einem “Transparency Pledge” Mindeststandards für die Transparenz in Lieferketten definiert."
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