Der weltweite Ausbruch von Covid-19 und der Krieg in der Ukraine haben bewährte Beschaffungskonzepte an ihre Grenzen gebracht. Viele Handelsunternehmen konnten sich von einem Tag auf den anderen nicht mehr auf ihre integrierten Lieferketten verlassen und mussten mit hohem manuellen Aufwand ihre Versorgung aufrechterhalten. Doch die externen Schocks zeigen Probleme nur auf, die eigentlichen Ursachen liegen in der fehlenden Anpassungsfähigkeit von Lieferketten begründet, sagt Jakob Staake von der Managementberatung Ginkgo. Wie Händler ihre Lieferketten anpassungsfähiger und damit krisenresistenter machen, erklärt er in diesem Gastbeitrag.
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