"Der schwedische Modekonzern H&M beendet wegen Vorwürfen der Zwangsarbeit seine Beziehungen zu einem chinesischen Lieferanten. Die Beziehungen zu dem Garn-Produzenten Huafu sollten innerhalb der kommenden zwölf Monate auslaufen, kündigte das Unternehmen am Dienstag an. Auch will H&M nach eigenen Angaben keine Baumwolle mehr aus der chinesischen Provinz Xinjiang beziehen, wo laut Menschenrechtsaktivisten die muslimischen Uiguren von den Behörden massiv unterdrückt werden."
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