Ab 2023 gilt das Sorgfaltspflichtengesetz für deutsche Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten und wird 2024 auf 1.000 Beschäftigte ausgeweitet. Unternehmen sollten sich jetzt darauf vorbereiten, ihre Managementsysteme überprüfen und Risiken adressieren.
In unserem gemeinsamen Webinar “Lieferkettengesetz: Menschenrechtliche Sorgfaltspflicht umsetzen” werfen Markus Löning, Löning - Human Rights and Responsible Business und Tanja Reilly, EcoVadis gemeinsam mit Ansgar Lohmann von KiK Textilien und Non-Food GmbH einen Blick darauf, worauf sich Unternehmen regulatorisch vorbereiten müssen und welche Maßnahmen und Tools sie bei der Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten unterstützen können.
Erfahren Sie außerdem:
- wie Unternehmen ihre Managementsysteme überprüfen und an die neuen Anforderungen anpassen können,
- wie KiK Menschenrechte und Umweltschutz in den Einkauf und die Lieferkette einbindet,
- und wie KiK die Anforderungen des Lieferkettengesetzes adressiert
Der Textildiscounter KiK stand oft im medialen Fokus und hat sein CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert und verbessert. Als einer der führenden Textildiscounter Deutschlands hat sich KiK für ein Sorgfaltspflichtengesetz auf europäischer Ebene ausgesprochen und beteiligte sich am freiwilligen Monitoring-Prozess des NAP.
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