Die EU-Staaten haben das europäische Lieferkettengesetz endgültig beschlossen. Sie stimmten in Brüssel der Richtlinie zu, mit denen Menschenrechte weltweit gestärkt werden sollen, wie der Ministerrat mitteilte .
Ziel ist unter anderem, dass große Unternehmen künftig vor europäischen Gerichten zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie von Menschenrechtsverstößen in ihren Lieferketten profitieren – etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit. Vor einem Monat hatte bereits das Europaparlament das Vorhaben gebilligt.
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