Die Nachhaltigkeitsberichterstattung rückt bald auf Augenhöhe mit dem Finanzbericht. PwC-Partnerin Nicolette Behncke sieht die Verantwortung dafür ganz klar beim CFO.
Die EU-Taxonomie kommt, ebenso die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union. Das neue Regelwerk verpflichtet deutlich mehr Unternehmen zur ESG-Berichterstattung als bisher. Nach aktuellem Stand soll die CSRD stufenweise für immer mehr Unternehmen ab dem 1. Januar 2024 gelten.
Vorerst betrifft sie große Betriebe mit mehr als 250 Mitarbeitenden, einem Umsatz von mehr als 40 Millionen Euro oder einer Bilanzsumme von mehr als 20 Millionen Euro sowie kapitalmarktorientierte Unternehmen. Wer zwei dieser Kriterien erfüllt, muss ein Reporting erstellen. Deutschlandweit betrifft dies rund 15.000 Unternehmen.
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